Lichtspuren: Programm November 21 bis Januar 22
Gerade ist der Sommer vorbei und schon stecken wir wieder mitten drin in der so genannten dunklen Jahreszeit. Wohl kaum jemand mag die Dunkelheit selbst. Geliebt werden vor allem die mitunter fantasiereichen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. Es müssen gar nicht die 640.000 Lichter sein, mit denen in der Weihnachtszeit ein Haus - natürlich in den USA - für das Guinessbuch der Rekorde geschmückt wurde. Es reichen schon die Kerzen an Allerheiligen, am Adventskranz oder am Weihnachts- baum und ein Feuerwerk an Silvester, um in der Dunkelheit wärmende Lichtspuren zu hinterlassen.
Licht ins Dunkel bringen auch die Veranstaltungen von katholischer und evangelischer Erwachsenenbildung.
Ein literarischer Friedhofsgang hält tröstende Gedanken bereit - für Menschen, die sich einsam und verlassen fühlen oder deren Angehörige während des Lockdowns alleine gestorben sind.
Dass zu Beginn des neuen Jahres das Licht des Morgensterns immer heller wird, greift eine musikalische Einführung in das Lied „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ auf.
Ein besonderes Highlight sind unsere Workshops: Wie die 70er, 80er und 90er Jahre mein Leben prägen. In biografischer Erinnerung beleuchten wir die jeweilige Zeit und suchen nach Spuren die sie in unserem Leben hinterlassen haben.
Ob in einer unserer Veranstaltungen oder anderswo: folgen Sie doch der ein oder anderen Lichtspur. Vielleicht entdecken Sie, dass manche Engel hinterlassen haben...
Wir freuen uns auf Sie!
Maike Schaub-Vaupel
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